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Nicht nur Goethe - Via del Corso 18, Rom

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Die Casa di Goethe in Rom








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Im September 1786 bricht der europabekannte Autor der Leiden des jungen Werthers, inzwischen hoher Beamter am Weimarer Hof, zu seiner berühmten Italienreise auf. Das erste wichtige Ziel: Rom - für den reisenden Dichter die "Hauptstadt der Welt". Sein römisches Zuhause wird der Palazzo in der Via del Corso 18.
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Ende Oktober 1786 zieht Goethe zu dem deutschen Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, der mit anderen deutschen Künstlern im ersten Stock des "Palazzo Moscatelli" zur Untermiete wohnt.

Eine römische Kutscherfamilie kümmert sich um das leibliche Wohl der Künstler-WG.




Abb.: J.H.W. Tischbein, Goethe am Fenster seiner römischen Wohnung, 1787, Aquarell, Kreide und Feder über Bleistift, 41,5 x 26,6 cm
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al Corso, incontro del Palazzo Rondanini

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Seine Adresse, die Goethe den Vertrauten in Weimar kurz nach der Ankunft in Rom mitteilt, hat sich bis heute nicht geändert:

"Ich bitte diejenigen die mich lieben
und mir wohlwollen mir ein Wort
in die Ferne bald zu sagen, und dem
Briefe an mich, der nur mit Oblaten
gesiegelt werden kann, noch einen
Umschlag zu geben, mit der Addresse.


Al Sigr. Tischbein
Pittore Tedesco
al Corso, incontro del
Palazzo Rondanini
Roma."


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"Ich bin wie zu Hause"

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Unter dem Inkognito eines "Malers Miller" führt Goethe hier ein unbeschwertes und freies Künstlerleben, nach dem er sich schon lange gesehnt hat.

Später wird er sagen:
"Ich bin, mit meinem Zustande in Rom verglichen, eigentlich nachher nie wieder froh geworden."


Abb. 1:  J.H.W. Tischbein, Zwei Männer auf dem Sofa, 1786/87, Feder in Braun, Bütten, 15 x 22,6 cm

Abb. 2: J.H.W. Tischbein, "Das verfluchte zweite Kissen" Goethe in seiner römischen Wohnung, 1786/87, Feder, braune Tusche, 19,7 x 26,9 cm
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Via del Corso 18 - Haus mit Geschichte(n)

  • Träger ist der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute - AsKI e.V. in Bonn
  • Gefördert wird das Museum durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

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Aber was ist in diesem Haus noch alles passiert? Lassen Sie uns mit Pageflow durch die Jahrhunderte reisen. Denn der Palazzo am Corso, in dem sich das Museum befindet, hat nämlich viel zu erzählen – nicht nur von Goethe.
Kleine und große Geschichte(n) aus vier Jahrhunderten.

Am besten lassen wir das Haus selbst erzählen, oder? Es hat zwar schon lange keinen „Portiere“ (Pförtner) mehr, aber ein sehr gutes Gedächtnis...


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Glauben Sie nicht?
Ich bin ein Haus, und wie Sie sehen, oder genauer, lesen:
Ich spreche. Wie sagt man doch so schön: Fenster und Türen sind die Augen und Ohren des Hauses, und von denen habe ich auf meinen drei Stockwerken genügend.
Also lassen Sie mich erzählen. Ich habe in den letzten vier Jahrhunderten nämlich viel gesehen und gehört. Und ich habe ein Gedächtnis, als sei jede Kleinigkeit wie in Stein gemeißelt. Ein paar Häuser in meiner Nachbarschaft werden Ihnen das bestätigen.


Abb. Giuseppe Antonio Remondini, Veduta di Piazza del Popolo in Rom, 1780

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Auf der Via del Corso, Hausnummer 18, in null, null, eins, acht, sechs Rom – dort mitten im historischen Stadtzentrum der italienischen Hauptstadt, einem Weltkulturerbe der UNESCO. Ich bin ein großes Eckhaus mit Innenhof, in dem eine Palme wächst, die mich fast überragt, aber nur fast. Und genauer genommen gehören auch die Adressen Via del Corso 15, 16, 17 und 20 und die Via della Fontanella 6 zu mir.

Mein Haupteingang, eine hohe, schwere Doppeltür aus Kirschholz, befindet sich allerdings bei Nummer 18.  

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Menschen am Corso 18

Palazzo Bracci: Meine längste Beziehung....

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Es gibt ältere Römer, die mich auch heute noch „Palazzo Bracci” nennen. In der Tat ist meine Geschichte über hundert Jahre eng mit dieser Künstler- und Architektenfamilie verbunden. Der berühmteste Bracci ist Pietro, Erschaffer der Neptunstatue der Fontana di Trevi.

Maria Giorgi, die mich geerbt hatte, heiratet 1823 dessen Enkel Pietro junior. Finden Sie mich in der 1839 nach seinem Tod angefertigten  Vermögensaufstellung?
Genau, das bin ich: "Via del Corso No. 18".

Übrigens: Eine Enkelin zeichnete 1882 den schönen Zitronenbaum in meinem Innenhof.
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Hier kann nur ich berichten – zu lange her.
Ein deutsches Paar mietet sich im November 1875 ein – nach ein paar Monaten bringen die beiden sich um – Zyankali, mitgebracht aus Deutschland.

Ich bin auf vielen Titelseiten der italienischen Zeitungen, auch in Deutschland wird berichtet.

Natürlich wird immer wieder erwähnt, dass hier einst Goethe wohnte – denn schließlich gibt es seit vier Jahren diese Gedenktafel, auf die ich natürlich sehr stolz bin!

Aber diese furchtbare Geschichte hätte ich mir und meinen Bewohnern lieber erspart...
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1876

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Das "Berliner Tageblatt" berichtet am 24. Januar 1876:

"Das durch eine Gedenktafel ausgezeichnete Haus Nr. 18, am Korso, in dem vor 100 Jahren Goethe lebte und dichtete, ist soeben zu einer neuen höchst beklagenswerthen Berühmtheit gelangt."


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Soweit ich weiß, war Maximilian Schmidt 1870 als Polizei-Inspekteur ins Elsass gekommen, mit Frau Auguste und deren 18-jährige Tochter aus erster Ehe, Luise. In Mulhouse kommt der kleine Emil zur Welt.

Aber urplötzlich, ein wenig wie bei Johann Wolfgang, machen sich Massimiliano und Luisa davon – vor allem wegen des Geredes.
Als die beiden bei mir hier in Rom ankommen, sind sie dennoch überglücklich, fast schon gelöst, trotzdem überkommt sie manchmal eine Schwermut.

In der Nacht auf den 23. Januar 1876, an Luises Geburtstag, bringen sie sich dann tatsächlich um. Man findet Abschiedsbriefe, einer davon ist für Virginio, den Onkel meiner Bracci-Schwestern, der andere an den Polizeipräsidenten.

Am nächsten Morgen kommen viele Journalisten, großer Trubel.  Sie stehen um die beiden, die wie friedlich schlafend auf einem Bett liegen. Ich erinnere mich, dass ein Journalist der „Gazzetta di Roma“ zu weinen anfängt.

Es liegt in diesen Tagen eine seltsame Stimmung bei mir Haus, und immer wieder dachte ich an einen Satz: „Unser Herz haben wir allein.“ Ich meine ihn sogar einmal von Johann Wolfgang gehört zu haben, während er ein paar Jahre vorher aus einem seiner Büchlein vorgelesen hat.

Abb.: Fassade Via del Corso 18, 1895

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Luise war schwanger. Vierter Monat.
Und Max der jüngere Bruder der bekannten Frauenrechtlerin und Erzieherin Auguste Schmidt aus Leipzig.

Sie hat dann später ihre verwitwete Schwägerin und den kleinen Emil nach Leipzig geholt. Aber über Maximilian wurde nie wieder gesprochen.

In seinem Abschiedsbrief hatte Maximilian um "ein ganz einfaches Begräbnis auf dem protestantischen Friedhof" gebeten. Gemeinsam wurde das unglückliche Liebespaar auf dem Cimitero Acattolico bei der Cestius-Pyramide  beerdigt, auf dem auch Goethes Sohn August 1830 seine letzte Ruhe gefunden hatte.

Von Maximilian Schmidt und Luise Münstermann gibt es keine Bilder, nur diese Geschichte...

Abb.: Rudolph Müller, Der protestantische Friedhof in Rom mit dem Grab von Julius August Walther von Goethe, ca. 1840, Aquarell, 41,2 x 52,5 cm

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Wie Sie schon wissen:

Ich habe nicht nur Goethe ein Dach über dem Kopf gegeben, sondern auch anderen Geistesgrößen.
Im Winter 1847/48 wohnt hier der russische Philosoph Alexander  Herzen (1812-1870), dreißig Jahre später Paul Heyse (1830-1914), erster deutscher Schriftsteller, der mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wird.

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Alexander Herzen, Revolutionär, Literat und politischer Vordenker verdankt seinen Namen seiner deutschen Mutter Louise: für sie war das uneheliche Kind ein "Kind des Herzens".

Am 28. November 1847 trifft er mit seiner Mutter, seiner Frau Natalie und den drei Kindern sowie zwei weiteren Begleitern in der Ewigen Stadt ein. Begeistert ist er anfangs nicht:

"Ich kann nicht sagen, daß der erste Eindruck, den Rom auf mich machte, ein sehr günstiger gewesen. Man muß sich in Rom erst hineinleben, man muß sich an Rom gewöhnen, um Alles große in ihm zu entdecken. Im Äußern der Stadt liegt etwas Greisenhaftes, Abgelebtes, Verlassenes. Die düstern Paläste stehen einsam und öde, die kleineren Häuser sind unschön. Alles in ihnen ist schwarz und düster, wie nach einem Begräbnis."

Abb.: Giovanni Battista Piranesi, Mausoleum der Helena, 1756, Radierung

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Schauen Sie: Meine Adresse Corso № 18 secondo p  nennt er zum ersten Mal in einem Brief vom 4. Dezember  1847. Einen ganzen Winter wohnt er mit seiner Familie bei mir.

Herzens „Briefe vom Corso“ über Italien werden der russischen Zensur zum Opfer fallen. Er schreibt hier übrigens auch über Goethe, ohne zu wissen, dass sein deutscher Kollege hier lebte!

Das Bild von Julius Friedlænder aus dem gleichen Jahr zeigt übrigens den oberen Teil der Spanischen Treppe, die ganz in meiner Nähe liegt.
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Der heute beinahe in  Vergessenheit geratene Schriftsteller Paul Heyse ist zu seiner Zeit eine Berühmtheit. Er nennt Italien und Deutschland seine beiden Vaterländer. Zahlreiche Novellen, Nacherzählungen italienischer Märchen sowie Übertragungen großer Autoren der Renaissance wie Ariost und Macchiavelli gehören ebenso zu seinen Arbeiten.
Auch macht er durch seine umfangreiche Übersetzertätigkeit die zeitgenössische italienische Literatur (Leopardi, Mantovani) in Deutschland bekannt.

Eine von ihm übertragene Sammlung volkstümlicher italienischer Gedichte wird von Hugo Wolf unter dem Namen Italienisches Liederbuch vertont.

Abb. oben: Paul Heyse, Villa Borghese, Bleistiftzeichnung, Rom 1878
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Vielleicht verdanke ich es sogar Paul Heyse, dass ich heute ein wichtiges Museum beherberge. Er zieht 1877 bei mir ein, nachdem er die neue Tafel an meiner Fassade entdeckt hatte. Unbedingt möchte er im  „Goethehaus” wohnen und schreibt in einem Briefgedicht:

„Just da holt’ uns die Botschaft ein des Wohnungsvermittlers:
Zwei vortreffliche Zimmer am Korso könn’ er empfehlen,
Casa Goethe. - Fürwahr, dir hat dein Glaube geholfen!

Rief ich. Umsonst nicht hast du ihn nun zeitlebens vergöttert.
Wie dem redlichen Priester im Heiligtume zu wohnen

Nicht als Frevel erscheint, so ziemt’s auch dir, in den Mauern,
Die sein Name geweiht, dein winterlich Wesen zu treiben.”
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Guido Zabban  ist Filialleiter der Mailänder Kohlenimportfirma "Mario Alberto SpA". Der jüdische Angestellte hat ein geräumiges Arbeitszimmer im ersten Stock, in dem sich heute ein Büro der Casa di Goethe befindet.

Ab 1943 versteckt er sich in meinem Mezzaningeschoss, das durch eine Falltür zugänglich ist. Er wird von der Portiersfamilie mit Essen und Trinken versorgt. Auch die anderen Bewohner des Hauses verraten ihn nicht.
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Nicolina Mantovani (1921-2019) erinnert sich, dass ihre Tante Autorina, jahrzehntelang Portiersfrau am Corso, Guido Zabban vor den Deutschen versteckte.

Ich will gar nicht daran denken, was mit allen passiert wäre, wenn man Autorina & Co.  erwischt hätte...

Das vollständige Interview in italienischer Sprache, aufgenommen 2008 in der Casa di Goethe, finden Sie hier.

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2008 erhält Autorina posthum vom Yad Vashem die Auszeichnung „Gerechte unter den Völkern”.

Erkennen Sie Nicolina? Sie erinnert sich gerne an ihre wunderbare Tante (links), an den Zitronenbaum im Hof, und an die vornehmen Hausbesitzerinnen und Arbeitgeber Maria und Eugenia Bracci, letzte Vertreterinnen der Familie.
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Das erste Goethemuseum in Rom entsteht

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Das Freie Deutsche Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, das übrigens auch zum AsKI e.V. gehört, erwirbt die Heyse-Handschrift.

Und nur ein paar Monate später schreiben die Frankfurter Goethehausbetreiber einen langen Brief an den deutschen Botschafter in Rom:

"Wir überlegen nun, ob das Hochstift dazu beitragen könnte, dem römischen Goethehaus den Charakter einer würdigen Stätte des Goethe-Gedenkens zu geben. Hier am Corso steht eben wirklich noch ein Goethe-Haus, wenn auch in etwas anderer Gestalt als 1788 vor uns. [...] Würden Sie die Freundlichkeit haben, für uns ermitteln zu lassen, wie die Besitzverhältnisse des Hauses am Corso sind?"

Ganze zehn Jahre dauert es bis das "Goethemuseum Rom" eröffnen kann - leider muss es aus finanziellen Gründen bereits 1982 wieder schließen. 
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Etwa wie es dazu kommt, dass 1997 doch wieder ein Goethemuseum in Rom seine Türe öffnen kann. Am besten kommen Sie mal vorbei. Mein Treppenhaus hat es in sich, erspüren Sie die besondere Atmosphäre, besuchen Sie das Museum Casa di Goethe!

Können Sie mich übrigens auf diesem Plan von 1577 entdecken? Tipp: ich war damals noch zweigeteilt und hatte einen riesigen Garten.


Abb.: Stefan Dupérac, "Nova Urbis Romae Descriptio", 1577, Detailansicht
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aufgeschrieben von Dorothee Hock:
„Via del Corso 18. Eine Adresse mit Geschichte”
(Im AsKI online Shop und im Casa di Goethe Shop erhältlich)

(Deutsch und italienische Ausgabe, 2013-2018)
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Ci vediamo a Roma

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"Alle Wege führen nach Rom" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI, gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Der Beitrag "...nicht nur Goethe" ist eine Produktion des Museums Casa di Goethe, Rom
  • Konzept, Texte und Redaktion: Dorothee Hock
  • Redaktionelle Mitarbeit: Franz Fechner und Dr. Jessica Popp
  • Gestaltung und technische Umsetzung: Natalie Hansen, Dorothee Hock, David Koch
Bild- und Videonachweis
Kapitel 1: Die Casa di Goethe in Rom
  1. Via del Corso 18, 2018: Casa di Goethe (CdG)
  2. Video 1997: Roberto Giannarelli
  3. Tischbein-Atelier mit Kopie "Goethe in der Campagna": CdG
  4. Goethe am Fenster: Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Haus (FDH)
  5. Billett: CdG
  6. Zwei Männer a. d. Sofa: CdG
  7. Das verfluchte zweite Kissen: Klassik Stiftung Weimar
Kapitel 2: Via del Corso 18 - Haus mit Geschichte(n)
  1. Bibliothek: CdG
  2. Video 2017: Leonardo Gervasi
  3. Tipografia: Auguste Kreyenkamp
  4. Piazza del Popolo 1780: CdG
  5. Palme im Innenhof 1990: CdG
Kapitel 3: Menschen am Corso 18
  1. Dokument Bracci: Archivio Diocesano Nepi
  2. M. Bracci, Zitronenbaum, Archivio Diocesano Nepi
  3. Gedenktafel 1870: CdG
  4. Berliner Tageblatt 1876: CdG
  5. Fassade: Brooklyn Museum Archives, Goodyear Archival Collection
  6. Protestantischer Friedhof: Klassik Stiftung Weimar
  7. Collage: CdG
  8. Piranesi: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Piranesi-3018.jpg
  9. Julius Friedlænder, The Upper Flights of the Spanish Steps in Rome, Statens Museum for Kunst, Dänemark, CC0 - http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
  10. Brief A. Herzen: Gercen, Aleksandr: Polnoe sobranie sočinenij ...,  Moskau 1958
  11. P. Heyse, Villa Borghese: Bayerische Staatsbiliothek, Heyse-Archiv I.35
  12. Verse aus Italien: CdG
  13. Briefgedicht P. Heyse: FDH
  14. G. Zabban: Fausto Zabban
  15. Video 2008: Marco Maltauro
  16. A.  Molinari-Severini u.  N. Mantovani:  N. Mantovani, Rom
  17. Certificate of Honour Yad Vashem:  N. Mantovani, Rom 
  18. Goethe-Haus Frankfurt a. M.: FDH
  19. Brief 1963: FDH
  20. Nova Urbis Romae Descriptio: The British Library
  21. Buchcover: AsKI e.V. / Casa di Goethe
Kapitel 4: Ci vediamo a Roma
  1. J. Kahle, Via del Corso 1880, in: H. Düntzer, Goethe`s Italienische Reise, 1885, StaBi Berlin;
    Via del Corso 18, 2018: CdG
  2. Animiertes Logo: CdG
Audionachweis
  1. Corso im August: Natalie Hansen
  2. Funky Suspense: Royalty Free Music from Bensound.com
  3. Smile: Royalty Free Music from Bensound.com
  4. Italienische "Hausstimme" 2018: Lorenzo Profita
  5. Luigi Boccherini, Cello Concerto No. 9 in B-flat major, G.482, ca. 1760, perfomed by European Archive, Public Domain, https://musopen.org
  6. Once again: Royalty Free Music from Bensound.com 
  7. Country Rural Night: Kyles (CC0 1.0) https://freesound.org
  8. Typing: soundslikewillem (CC BY-NC 3.0)
Museum Casa di Goethe
Via del Corso 18
00186 Rom
Itallien
Direktorin: Dr. Maria Gazzetti
Tel.: +39--06-32 65 04 12
E-Mail: info@casadigoethe.it
http://www.casadigoethe.it

Träger:
Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute - AsKI e.V.
Prinz-Albert-Str. 34
53113 Bonn
Deutschland

Tel.: 0228-224859
E-Mail: info@wege-nach-rom.de
http://www.aski.org

Registergericht: Amtsgericht Bonn
Registernummer: 4840

Vertretungsberechtigter Vorstand:
Dr. Wolfgang Trautwein

Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: https://ec.europa.eu/odr

Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.
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Casa di Goethe - Via del Corso 18, Rom

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