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Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

Max Peiffer Watenpuhl. Ein Maler fotografiert Italien

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Der Bauhäusler Max Pfeiffer Watenphul

In rund zwanzig Fotografien zeigt uns der Bauhäusler Max Peiffer Watenphul (1893-1983) einen atmosphärischen Blick auf einige der Sehenswürdigkeiten Roms.
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Peiffer Watenphul nutzte die Fotografie vor allem während der ersten Hälfte der 1930er-Jahre bei seinen Aufenthalten in Italien. Das wichtigste künstlerische Medium war für ihn allerdings die Malerei.
„Fotografische Gemälde“ nannte er dann auch die in Rom entstandenen Aufnahmen. Diese Fotografien stellten für den Künstler auch eine Möglichkeit dar, durch ihren Verkauf an Fotoagenturen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Peiffer Watenphul hatte zunächst Jura studiert und mit einer Dissertation in Kirchenrecht abgeschlossen. Um seiner wahren Leidenschaft, der Malerei, zu folgen, beschloss er 1919, an das eben gegründete Bauhaus nach Weimar zu gehen, an dem er bis 1922 verschiedene Kurse belegte.

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1931 bekam Peiffer Watenphul für seine Gemälde den Rom-Preis der Preußischen Akademie der Künste verliehen. Damit einher ging ein Stipendium an der Villa Massimo. Im Oktober des Jahres reiste er nach Rom, in die Stadt, die ihn schon bei seiner ersten Italienreise 1921 begeistert hatte. Bis zum Juli des folgenden Jahres sowie bei einem zweiten längeren Aufenthalt vom Herbst 1933 bis zum Mai 1934 eroberte er sich die Stadt mittels der Fotografie.


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Bei seinen fotografischen Streifzügen durch die Stadt hielt er seine subjektiven Eindrücke von einigen der bedeutenden Sehenswürdigkeiten mit der Kleinbildkamera fest. Einzelne Orte - das Kapitol, die Piazza del Popolo oder das Forum Romanum - übten dabei eine besondere Faszination auf ihn aus.

In seinen Fotografien interessierten ihn nie die gängigen, aus topografischen Aufnahmen bekannten Ansichten auf die Stadt, bei denen einzelne Orte möglichst präzise in ihrer Anlage eingefangen werden. Stattdessen fokussierte er häufig auf Details und erfasste ähnliche Sujets wie in seinen Gemälden: Zypressen und Pinien, antike Spolien, Tempelreste, Säulen, Statuen.

Beim Kapitol etwa rückt so eine Säule in den Mittelpunkt der Bildkomposition, die durch starke Hell-Dunkel-Kontraste bestimmt wird.
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Eine der stimmungsvollsten, ebenfalls stark mit der Wirkung von Hell-Dunkel-Kontrasten spielenden Stadtaufnahmen ist dabei die Ansicht von San Giovanni in Laterano in der Abenddämmerung. Mit ihrer von Pinien überragten, aufsteigenden Silhouette wirkt die Stadt geheimnisvoll und rätselhaft.
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Wie auch beim Garten der Villa Medici spiegelt die Fotografie eine melancholische Stimmung, die sich auch in den Gemälden aus diesen Jahren findet. Fotografie und Malerei, man denke an das Gemälde der Villa Massimo, gehen hier ein äußerst stimmiges Wechselspiel ein.
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Bei der Aufnahme der Piazza del Popolo schiebt sich der ägyptische Obelisk Flaminio vor die Sicht des Betrachters und gibt nur ein schmales Segment der Fontana della Dea di Roma frei. Während Peiffer Watenphul in den meisten seiner Rom-Ansichten auf Menschen verzichtete, sitzt hier – vom Schatten der Säule fast verschluckt – eine einzelne Gestalt, die als klassische Repoussoirfigur die Tiefenwirkung verstärkt.
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Den Eindruck des Unmitttelbaren, fast wie beim alltäglichen Spaziergang Wahrgenommenen erzeugt auch das direkt vor dem Gitter der Trajanssäule aufgesetzte Objektiv. Dahinter zeichnen sich dunkel die Silhouette des Monumenta Nazionale a Vittorio Emanuele II mit dem Reiterstandbild des Königs sowie die Häuserdächer der Stadt ab.

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Bei der Aufnahme des Forum Romanum lenkt Peiffer Watenphul den Blick über die Skulptur einer Vestalin im Vordergrund auf den zentral platzierten Dioskurentempel – eines der Wahrzeichen Roms, während die Häuser der Stadt den Hintergrund bilden. Das Weiß der Marmorstatue kontrastiert zur Ziegelwand der Ruine des antiken Hauses der Vestalinen.
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Peiffer Watenphuls Faszination für antike Statuen, die er auch in seinen Gemälden immer wieder darstellte, zeigt sich insbesondere bei den Aufnahmen im Kapitolinischen Museum. Hier setzte er die Kolossal-Statue Konstantins des Großen im Hof des Museums ins Zentrum der Aufnahme. Neben weiteren Spolien von Großstatuen unterstreichen vor allem die Schuttreste und Absperrungen im rechten Bildrand den fast surrealen Charakter dieser Fotografie.
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Noch deutlicher wird dieser Sinn für das Surreale durch den mit Seilen gesicherten römischen Kopf, bei dem die Materialität der Seile und ihre fließende Bewegung einen spannungsreichen Kontrast zum massiven Marmor des Giganten bilden.
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Überhaupt zeichnet diese Fotografien von Antiken ein starkes Interesse an Kontrasten aus, sei es der Materialien oder der Helligkeitsabstufungen, Qualitäten, auf die Johannes Itten in seinem Vorkurs am Bauhaus besonderen Wert gelegt hatte. Auch in der Aufnahme der bronzenen Reiterstatue des Marc Aurel mit dem Hintergrund des marmornen Kapitolplatzes betonte Peiffer Watenphul diese Kontraste.
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Neben antiken Platzanlagen und Skulpturen setzte Peiffer Watenphul immer wieder Brunnen in Szene. Wie schon bei seinen Aufnahmen der Plätze fokussieren die Aufnahmen auch hier zumeist auf einen Ausschnitt der gesamten Brunnenanlage. So ist von der Fontana della Dea di Roma allein ein Teil des Wasserbeckens ganz ohne Brunnenfiguren als formale Komposition in der Fotografie eingefroren.
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Eine andere Aufnahme zeigt die rückseitige Ansicht dieses Brunnens, wie sie sich dem Spaziergänger beim Abstieg vom Pincio darbietet: eine steinerne Struktur in wechselnden Hell-Dunkel-Kontrasten.
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Beim Fontana di Quattro Fiumi auf der Piazza Navona ist es dagegen eher der Gegensatz von monumentaler Skulptur und der geradezu beiläufigen Anwesenheit einiger Menschen, der Peiffer Watenphuls Aufmerksamkeit erweckt.
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Auch beim Brunnen auf dem Petersplatz ist es das Wasserspiel, nicht die skulpturale Anlage, die Peiffer Watenphul interessierte. Die Faszination für die atmosphärische Stimmung fing er in fast identischer Ansicht zwei Jahre später in einer Nachtaufnahme ein. Dafür nahm er auch immer wieder Unschärfen in Kauf: Komposition und unmittelbare künstlerische Impression waren ihm wichtiger.
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Besonders spektakulär sind die Nachtaufnahmen,
die sowohl bei seinem ersten Aufenthalt 1932
als auch 1934 entstanden. 
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Bei diesem zweiten Aufenthalt plante der in Deutschland von den neuen nazionalsozialistischen Machthabern durch ein Ausstellungsverbot ins Abseits gedrängte Künstler ein konkretes Fotobuch zur Stadt.

Im Februar 1934 schrieb er seiner Freundin aus Bauhaus-Zeiten, Maria Cyrenius, enthusiastisch: „Habe viel photographiert und zum Teil sehr gute Sachen gemacht, mit denen ich gern in Paris ein Album herausgeben möchte.“ Im folgenden Jahr musste er ihr jedoch ernüchtert berichten: „Mein Fotobuch über Rom erscheint also nicht. Ich habe mit allen Verlagen verhandelt, aber die Lage auf dem Büchermarkt und vor allem für Fotobücher ist so schlecht, dass kein Verleger es wagen kann sowas zu machen. Es tut mir so leid, denn die Kollektion über Rom ist etwas durchaus Neues und sehr Schönes, wie mir auch alle Leute sagen.“


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Die Nachtaufnahmen der Illumination des Petersdoms zählen dabei zu den stimmungsvollsten Fotografien Peiffer Watenphuls. Er selbst berichtet Maria Cyrenius begeistert von diesem „ganz unerhörte[n] Schauspiel“. Wie in seinen Gemälden aus den frühen 1920er-Jahren erscheint die Beleuchtung des Doms fast grafisch gezeichnet. Ganz malerisch wirken die Lichterkegel, die sich vor dem Petersdom als helle Lichtreflexe spiegeln.
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Kulissenhaft wirkt der Fontana di Trevi und zugleich so, als hätte ihn der nächtliche Spaziergänger ganz zufällig in den menschenleeren Gassen Roms erblickt.
Die Rom-Fotografien - neben den Stadtansichten entstanden in dieser Zeit auch Porträts seiner Freundin Florence Henri und einige sexualisierte Aufnahmen flüchtiger Bekannter - blieben im Werk des Malers singulär.
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Die Begeisterung für Malerei war es auch, die Peiffer Watenphul 1919 ans Bauhaus gebracht hatte. Kein geringerer als Paul Klee, den er in München kennengelernt und gebeten hatte, ihn zu unterrichten, hatte ihn auf die knapp ein halbes Jahr zuvor von Walter Gropius gegründete Schule aufmerksam gemacht.

























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Hier – so hatte sich in ganz Deutschland rasch herumgesprochen – wurden nach dem neuartigen pädagogischen Konzept von Walter Gropius Handwerker und Künstler gemeinsam zu einem neuen Typ des Gestalters ausgebildet. Nach dem obligatorischen Vorkurs, in dem die künstlerischen Grundlagen vermittelt wurden, traten die Studierenden in die nach Werkstoffen eingeteilten Werkstätten ein.

Gropius selbst hatte dem älteren Studenten Peiffer Watenphul eingeräumt, sich sogleich in verschiedenen Werkstätten Anregungen suchen zu können. Diese Gelegenheit, dort mit unterschiedlichen Materialien künstlerisch zu experimentieren, nutze Peiffer Watenphul intensiv. Zudem durfte Peiffer Watenphul ein eigenes Atelier beziehen.
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Seine während der Weimarer Jahre entstandenen Gemälde und Grafiken erinnern an die naive Malerei eines Henri Rousseau. Sie zeichnen sich durch einen poetischen, oft auch melancholischen Blick auf die Alltagswelt aus. Nüchtern und in vereinfachter Darstellung arbeitete Peiffer Watenphul in den Stillleben dieser Jahre oft mit monochromen Hintergründen, auf denen er die einzelnen Alltagsgegenstände isolierte und sie dadurch mystifizierte. Der angesehene Düsseldorfer Galerist Alfred Flechtheim nahm die Werke Peiffer Watenphuls schon 1920 in sein Programm auf.
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In den Kursen ging es in erster Linie darum, die grundlegenden Eigenschaften von Material oder Form zu erkunden, wie hier die Form des Quadrats.
Oder es galt, wie auf den nachfolgenden Seiten zu sehen, sich mit Bewegung und Tonabstufungen, mit Rhythmus oder der Analyse alter Meister - hier nach einem Werk Fra Angelicos - auseinander zu setzen.
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Unter den Werkstätten hatten es insbesondere die Töpferei und die Weberei Peiffer Watenphul angetan. Als einer der wenigen männlichen Studierenden schuf er in der Weberei einen der schönsten Wandbehänge aus den frühen Jahren des Bauhauses. Der Wandbehang wurde Itten 1923 als Abschiedsgeschenk vom Bauhaus überreicht. Itten wiederum übergab ihn dem Bauhaus-Archiv 1960 zu dessen Gründung. Bis heute zählt der Schlitzgobelin aus Wolle und Hanf mit seinem vom Unterricht Ittens inspirierten Farb- und Formspiel zu einem der zentralen Stücke der Sammlung des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung.
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Schon während seiner Zeit am Bauhaus reiste Peiffer Watenphul erstmals nach Italien - eine Möglichkeit, die ihm die Verkäufe seiner Werke durch die Galerie Flechtheim eröffneten. Bis zu seiner endgültigen Übersiedlung nach dem Zweiten Weltkrieg blieb Italien der Ort seiner Sehnsucht. Nach seinem Weggang vom Bauhaus verbrachte er einige Zeit in Salzburg, wo er in der Emaille-Werkstatt seiner Freundin Maria Cyrenius arbeitete. Mit ihr, die er am Bauhaus kennengelernt hatte, verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Seine Briefe an sie sind ein wichtiges Zeugnis seiner Italienreisen. Ihr Konterfeit hielt er in etlichen Zeichnungen und einigen Gemälden fest.
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Die finanzielle Unabhängigkeit, die ihm die Verkäufe seiner Gemälde und Grafiken eintrugen, erlaubten es ihm, in den folgenden Jahren ausgedehnte Reisen nach Mexiko, Nordafrika, in den Libanon und nach Griechenland zu unternehmen. 1927 erhielt er einen Lehrauftrag an der Folkwangschule in Essen, wo er bis 1931 das Fach Künstlerischer Entwurf unterrichtete. Max Burchartz, den er bereits aus Weimar kannte und der nun in Essen Typografie und Fotografie lehrte, brachte ihm das technische Know-how des Fotografierens bei. Zuvor hatte er schon bei Reisen einige Schnappschüsse angefertigt.
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Kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde Max Peiffer Watenphul von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert und durch ein Ausstellungsverbot seiner Einkunftsmöglichkeiten beraubt. In Museen in Berlin, Essen, Köln und Mannheim wurden seine Bilder im Zuge der Aktion „Entartete Kunst“ beschlagnahmt. Eine feste Anstellung fand er erst 1941 durch die Vermittlung seiner Bauhaus-Freunde an der Fachschule für textile Flächenkunst in Krefeld und nach deren Kriegszerstörung 1943 bis 1945 an der Kunstgewerbeschule in Salzburg. In diesen Jahren gelang es ihm auch wieder, einige Werke in Ausstellungen zu zeigen. 1946 zog es ihn zurück nach Italien, zunächst nach Venedig, ab 1957 dann endgültig nach Rom. In späteren Jahren skizzierte er seine Eindrücke vor allem mit dem Bleistift. Bis zu seinem Tod 1976 schuf er ein umfangreiches malerisches Werk, das heute in zahlreichen Museen zu sehen ist.
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"Alle Wege führen nach Rom" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Der Beitrag "Max Pfeifer Watenphul. Ein Maler fotografiert Italien" ist eine Produktion des Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin 2021

  • Text u. Redaktion: Dr. Astrid Bähr
  • Gestaltung u. Umsetzung: David Koch, Karlsruhe

Quellen
Zitate aus: Max Peiffer Watenphul. Ein Maler fotografiert Italien 1927 bis 1934. Hg. von Peter Hahn, Ausst.-Kat. zur gleichnamigen Ausstellung im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, 1999

Abbildungsnachweis
Titelbild: Unbekannter Fotograf, Porträt Max Peiffer Watenphul beim 'Fotografieren' an der Folkwangschule Essen, Silbergelatine, 1927 © Archiv Peiffer Watenphul
Abb. 1, 3-19, 22-29, 31: Bauhaus-Archiv Berlin © Archiv Peiffer Watenphul; Abb: 20: © Bauhaus-Archiv Berlin
Abb. 2: Privatbesitz © Archiv Peiffer Watenphul
 Archiv
  1. Max Peifffer Watenphul, Rom, Aufgang zum Kapitol, Silbergelatine, 1932
  2. Max Peifffer Watenphul, Garten der Villa Massimo, Öl auf Leinwand, 1934
  3. Max Peifffer Watenphul, Rom, Kapitol, Silbergelatine, 1932
  4. Max Peifffer Watenphul, Rom, San Giovanni in Laterano am Abend, Silbergelatine, 1932
  5. Max Peifffer Watenphul, Rom, im Garten der Villa Medici, Silbergelatine, 1932
  6. Max Peifffer Watenphul, Rom, Piazza del Popolo, Silbergelatine, 1932
  7. Max Peifffer Watenphul, Rom, Trajanssäule, Silbergelatine, 1932
  8. Max Peifffer Watenphul, Rom, Forum Romanum, Silbergelatine, 1932
  9. Max Peifffer Watenphul, Rom, im Kapitolinischen Museum, Silbergelatine, 1932
  10. Max Peifffer Watenphul, Römischer Kopf, Silbergelatine, 1932
  11. Max Peifffer Watenphul, Rom, Reiterstandbild des Marc Aurel, Silbergelatine, 1932
  12. Max Peifffer Watenphul, Rom, Brunnen auf der Piazza del Popolo, Silbergelatine, 1932
  13. Max Peifffer Watenphul, Rom, Blick vom Pincio auf Piazza del Popolo, Silbergelatine, 1932
  14. Max Peifffer Watenphul, Rom, Brunnen auf der Piazza Navona, Silbergelatine, 1932
  15. Max Peifffer Watenphul, Rom, Petersplatz, Silbergelatine, 1932
  16. Max Peifffer Watenphul, Rom, Petersplatz bei Nacht, Silbergelatine, 1932
  17. Max Peifffer Watenphul, Rom, Petersplatz bei Nacht, Silbergelatine, 1932
  18. Max Peifffer Watenphul, Rom, Petersplatz bei Nacht, Silbergelatine, 1932
  19. Max Peifffer Watenphul, Rom, Fontana di Trevi, Silbergelatine, 1932
  20. Lucia Moholy, Paul Klee im Atelier, Silbergelatinepapier, um 1926
  21. Unbekannter Fotograf, Bauhaus-Gebäude in Weimar, 1923
  22. Max Peifffer Watenphul, Stillleben mit Brot, Öl auf Leinwand, 1920
  23. Max Peifffer Watenphul, Farbige Rhythmusstudie, Collage aus Buntpapieren, 1921
  24. Max Peifffer Watenphul, Übung im Formcharakter des Quadrats, Zeichnung, 1920
  25. Max Peifffer Watenphul, Akte, Bewegungen aus dem Rhythmus, Rhythmus-Studie aus dem Vorkurs Itten, Zeichnung, 1920
  26. Max Peifffer Watenphul, Gradationen von Weiss-Schwarz, Lithografie, um 1920
  27. Max Peifffer Watenphul, Formanalyse nach einem Gemälde von Fra Angelico aus dem Vorkurs Itten, Zeichnung, um 1920
  28. Max Peifffer Watenphul, Schlitzgobelin, Wolle und Hanf in Weiß-, Grau-, Gelb-, Blau-, Schwarz- und Rottönen, um 1921
  29. Max Peifffer Watenphul, Frau mit Fruchtschale (Porträt Maria Cyrenius), Kaltnadel, 1921-1922
  30. Unbekannter Fotograf, Porträt Max Peiffer Watenphul an der Folkwangschule Essen, um 1927
  31. Max Peifffer Watenphul, Villa auf Ischia, Häuser bei Positano, Öl auf Leinwand, 1957

Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung
Schillerstraße 9
10625 Berlin

Tel.: 030-254002-0
bauhaus@bauhaus.de
www.bauhaus.dewww.bauhaus.de

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute - AsKI e.V.
Prinz-Albert-Str. 34
53113 Bonn

Tel.: 0228-224859
info@wege-nach-rom.de
www.aski.org

Registergericht: Amtsgericht Bonn
Registernummer: 4840

Vertretungsberechtigter Vorstand:
Dr. Wolfgang Trautwein

Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: https://ec.europa.eu/odr

Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.
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